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Meine Filter: Marokko Mehr › ‹ Weniger 140 Ergebnisse Marokko Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Pressemitteilung FIFA muss Menschenrechtsschutz für die WM 2030 und 2034 sicherstellen Amnesty und Sport & Rights Alliance fordern von der FIFA klare Zusagen zur Verbesserung der Menschenrechtslage in den WM-Ausrichterländern. Mehr Aktuell Pressemitteilung31.10.2023 FIFA muss Menschenrechtsschutz für die WM 2030 und 2034 sicherstellen Amnesty und Sport & Rights Alliance fordern von der FIFA klare Zusagen zur Verbesserung der Menschenrechtslage in den WM-Ausrichterländern. Brief gegen das VergessenMarokko Marokko: Nasser Zefzafi (August 2023) Nasser Zefzafi ist zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Sein Gesundheitszustand ist besorgniserregend. Pressemitteilung22.06.2023 FIFA: Vergabekriterien für WM 2030 müssen Menschenrechte stärker ins Zentrum rücken Amnesty fordert, dass die Vergabe und die Ausrichtung internationaler Sportveranstaltungen nur unter Achtung und Einhaltung grundlegender Menschenrechtsprinzipien erfolgen darf. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportMarokko07.06.2016 Marokko und Westsahara 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit weiterhin ein. Regierungskritiker wurden festgenommen und strafrechtlich verfolgt, Menschenrechtsgruppen schikaniert und Protestaktionen gewaltsam aufgelöst. Es gab erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen sowie über unfaire Gerichtsverfahren. Urgent ActionMarokko Gefangene im Hungerstreik Inhaftierte Angehörige der ethnischen Gruppe der Sahraui sind in einem Gefängnis der marokkanischen Hauptstadt Rabat in einen Hungerstreik getreten. Sie waren 2013 in einem unfairen Verfahren von einem Militärgericht zu Haftstrafen verurteilt worden. PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. ErfolgUrgent ActionMarokko Journalist frei Der marokkanische Journalist Hicham Mansouri ist am 17. Januar aus der Haft entlassen worden. Er hatte zehn Monate wegen konstruierter Anklagen im Gefängnis verbracht. Amnesty JournalMarokko24.07.2015 Kampf um Aufmerksamkeit. Saharauischer Flüchtling in der algerischen Provinzhauptstadt Tindouf Seit 40 Jahren hält Marokko die Westsahara völkerrechtswidrig besetzt. In den Flüchtlingslagern in Algerien werden Rufe nach einem neuen Krieg lauter, in den besetzen Gebieten sind Menschenrechtsverletzungen alltäglich. AktuellMarokko24.07.2014 Für wen Sie sich einsetzen Unzählige Menschen weltweit werden gefoltert. Die folgenden Schicksale sind beispielhaft für das tägliche Unrecht. Hier erfahren Sie mehr über diese Menschen und ihre persönliche Geschichte. AktuellMarokko15.07.2014 Freiheit für Ali Aarrass Ali Aarrass wurde in einem Geheimgefängnis in Marokko 12 Tage lang gefoltert. Ihm wurde vorgeworfen, ein Terrorist zu sein. Unter der massiven Folter gestand er schließlich die Vorwürfe und wurde alleine deshalb zu 12 Jahren Haft verurteilt. Urgent ActionMarokko Anhörung der Rechtsmittel Das marokkanische Kassationsgericht wird das von Ali Aarrass eingelegte Rechtsmittel endlich anhören. Aarrass verbüßt nach einem unfairen Verfahren eine Gefängnisstrafe. Er befindet sich bereits seit Oktober 2016 in Einzelhaft. AktuellAlgerien09.03.2017 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Aktuelle Seite 10 Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 4 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgUrgent Action20.10.2022 Urgent-Actions-Erfolge Juli bis September 2022 Vielen Dank für eueren Einsatz im dritten Quartal 2022! Hier findet ihr eine Auswahl unserer Erfolge. AktuellErfolg01.10.2021 Urgent-Actions-Erfolge Juli bis September 2021 Neben der Abschaffung der Todesstrafe in Sierra Leone konnten wir zahlreiche weitere Erfolge im dritten Quartal feiern. AktuellErfolg17.01.2020 Erfolge Oktober – Dezember 2019 Mit guten Nachrichten möchten wir in das Jahr 2020 starten. Lest selbst, was euer Engagement bewirkt.
Pressemitteilung FIFA muss Menschenrechtsschutz für die WM 2030 und 2034 sicherstellen Amnesty und Sport & Rights Alliance fordern von der FIFA klare Zusagen zur Verbesserung der Menschenrechtslage in den WM-Ausrichterländern. Mehr
Pressemitteilung31.10.2023 FIFA muss Menschenrechtsschutz für die WM 2030 und 2034 sicherstellen Amnesty und Sport & Rights Alliance fordern von der FIFA klare Zusagen zur Verbesserung der Menschenrechtslage in den WM-Ausrichterländern.
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PressemitteilungDeutschland Das Asylpaket II: Menschenrechte in Gefahr BERLIN, 03.02.2016 – Die Bundesregierung setzt mit dem am Mittwoch beschlossenen Asylpaket II auf eine Politik von Härte und Unverhältnismäßigkeit gegenüber Menschen auf der Flucht, kritisieren Amnesty International, Deutscher Anwaltverein (DAV) und PRO ASYL. "Die neuen beschleunigten Verfahren gefährden massiv die Menschenrechte von Flüchtlingen", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland.
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